Bericht
Das neue Flaggschiff der Marke verfügt auch über eine üppige Sicherheitsausstattung: Ein ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung, der Schleuderschutz ESP mit Traktionskontrolle und sieben Airbags – einschließlich des Knie-Airbags auf der Fahrerseite – gehören zur Basisausstattung, mit der das Fahrzeug zum Preis von 26 900 Euro zu haben ist. Dafür gibt es zudem einen hohen Serienkomfort: elektrisch verstellbare und beheizbare Leder-Sportsitze, Klimaautomatik, Glasschiebdach, Tempomat, Xenon-Scheinwerfer und ein CD-Radio mit acht Lautsprechern. Der Innenraum ist in Schwarz gehalten, nur der Außenlack ist unter fünf Farben wählbar.
Angetrieben wird der Kizashi von einem 2,4-Liter-Benziner, der für eine sehr ordentliche Performance sorgt – die Spitze liegt bei 215 km/h. Der kultiviert arbeitende Vierzylinder, allerdings ohne Direkteinspritzung und ohne Turbo, leistet 131 kW/178 PS. Das maximale Drehmoment von 230 Nm wird bei 4000 Umdrehungen pro Minute erreicht. Dabei verbraucht das Fahrzeug in Kombination mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe im Durchschnitt 7,9 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern.
Als Alternative zum Vorderradantrieb wird ab Januar optional der weiterentwickelte Allradantrieb i-AWD in Verbindung mit einem CVT-Getriebe angeboten. Diese stufenlose Automatik sorgt für ein Mehr an Fahrkomfort und benötigt selbst mit Allradantrieb nur unwesentlich mehr Kraftstoff als der handgeschalte Fronttriebler:
Nach Herstellerangaben liegt der Verbrauch des Automatik-Allradlers bei 8,3 Litern pro 100 Kilometer. Per Schaltwippen am Lenkrad lassen sich die sechs Gänge des CVT-Getriebes auch manuell wechseln. Diese Version, natürlich auch in Vollausstattung, kostet 29 900 Euro. Als Extra kann der Kunde lediglich eine Metallic-Lackierung zum Preis von 490 Euro wählen.
Eva-Maria Becker